Es begann 1982

mit einem Grundkurs ‘Porzellanmalerei’.
Schnell wurde die Begabung mit Weiterbildungen in Abstrakt- und Effektmalerei professionalisiert.

Darauf folgten kreative und experimentelle Jahre mit Vernissagen für den Bekanntenkreis.
In der Zeit in Argentinien, ab 1994, folgten Vernissagen in der Schweizer Botschaft in Buenos Aires und in Salta.
Zurück in der Schweiz kamen Aufträge aus der Keramikplatten-Fabrik für Boden und Wandplatten. In Ausstellungen wurde die Kunst mit grossem Erfolg gezeigt, dass alles was auf einer Tasse schön aussieht, auch auf eine Wand- oder Bodenkachel passt.
Es folgten Aufträge von Bauherrschaften für die Wand- und Bodengestaltung im Eigenheim, aber auch für Geschirr, wie für das Restaurant Chateau Gütsch Luzern.
Grossen Zulauf und Erfolg fanden dann bis 2004 private Vernissagen in Winterthur und Zürich.
Was 1982 begann findet heute seine Fortsetzung….

Technik, Entstehung:

Bei der ‘über Glasur Malerei’ wird fertiges Porzellan, aber auch glasiertes Steingut oder Ton verwendet. Die Techniken sind je nach Effekt sehr individuell und werden auch heute noch fortlaufend weiterentwickelt.
Einige gewollte Effekte kommen erst durch den Brennvorgang zu Stande. Die Stilrichtung variiert von gradlinig-strukturiert bis verspielt, florale Muster werden nur abstrakt eingesetzt.